• | Wandern – im herrlich gelegenen Bansiner Buchenwald führt ein Wanderweg direkt zum Seebad Ückeritz, entlang an der wunderschönen Steilküste Bansins, damit ist Bansin das Einzige der 3 Kaiserbäder, welches über einen solchen Küstenabschnitt verfügt. |
• | Forsthaus Langenberg – dem gut ausgeschilderten Küstenfahrradweg folgend gelangt man unter anderem an das Forsthaus Langenberg, in welchem man schmackhafte Wildgerichte und Fischspeisen zu sich nehmen kann. |
• | Mümmelkensee – mit einem kurzen Abstecher direkt vom Küstenfahrradweg gelangt man zum Mümmelkensee, wo man entlang einen Naturlehrpfad mit Hinweistafeln vorfindet. Das betreten des Moores ist lebensgefährlich. Beim Mümmelkensee handelt es sich um ein Hochmoor (ohne Wasserabfluss), wobei sich teils um den See herum ein Schwingmoor (eine auf dem Untergrund schwimmende Fläche) befindet. Als besondere Pflanze können Sie hier den rundblättrigen Sonnentau entdecken, eine Fleischfressende Pflanze. |
• | Wockninsee – ebenfalls auf dem Fahrradweg in Richtung Ückeritz befindet sich bei Ückeritz der Wockninsee, der ebenfalls über einen Naturlehrpfad verfügt. In den 70er Jahren wurde hier sogar einen Sumpfschildkröte gesehen. Das Erkunden und Entdecken des Wockninsees und seiner Umgebung kann man auch von der Aussichtskanzel, welche eigens dafür errichtet wurde. |
• | Schloonsee – befindet sich direkt im Herzen Bansins. Entstanden ist der See durch Gletschereis und liegt in unmittelbarer Nähe zur Ostsee, hier wird er nur durch die Strandpromenade getrennt. |
• | Bansiner Bergstraße – sie sticht durch ihre einzigartige Bäderarchitektur hervor und ist das Prunkstück Bansins. |
• | Bansiner Rathaus – ursprünglich bekannt als „Warmbad“, welches aus sehr großen Wannen bestand. Diese wurden damals mit dem Wasser der Ostsee gefüllt. |
• | Bansiner Holländerwindmühle – im Jahre 1896 wurde die alte Bockwindmühle durch den Bauern R. Parl abgerissen und durch den Bau einer Holländerwindmühle ersetzten, diese wurde bis in die 50er Jahre noch betrieben. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde hier einen Dampfmaschine eingebaut. |
• | Gothensee – mit einer Fläche von über 5 km² ist der Gothensee der Größte der Insel Usedom. Durch die zahlreichen Tier- und Pflanzenarten, welche sich hier heimisch fühlen wurde der See zum Naturschutzgebiet erklärt. Es handelt sich jedoch hierbei nicht um einen gewöhnlichen See, sondern um einen im 18. Jahrhundert erbauten Sackkanal (gleichnamig nach seinem Erbauer). Der See verfügte über eine direkte Mündung zur Ostsee. Der Kanal sollte in seiner Funktionalität dazu dienen, die Thurbruchwiesen zu entwässern. Die damals errichteten Dämme kann man auch heute noch entdecken. Ende des 18. Jahrhunderts war der See sogar ohne Wasser und somit konnten die entwässerten Thurbruchwiesen zur Tierhaltung genutzt werden. |
• | Aussichtsturm vom 7 Seen Berg – wie der Name schon verrät, hat man von hier eine wunderschöne Sicht auf die 7 Seen (Großer Krebssee, Kleiner Krebssee, Gothensee, Kachliner See, Schmollensee, Achterwasser, Schloonsee – und die Ostsee). Fast das ganze Areal, welches man von hier in Augenschein nehmen kann, befindet sich unter Naturschutz und bietet vielen Pflanzen und Tieren ein einzigartigen Lebensraum. |
• | Tropenhaus Bansin – Deutschlands kleinster Minizoo. |